Christa Ludwig

MEISTERKURS 2016: 2. September 2016


Die Mezzosopranistin Christa Ludwig wurde am 16. März 1928 in Berlin geboren. Sie studierte bei ihrer Mutter Eugenie Besalla, Sängerin an der Wiener Volksoper, und debütierte 1946 in Frankfurt am Main. 1952 ging sie nach Darmstadt, 1954 nach Hannover und 1955 an die Wiener Staatsoper, der sie seitdem als Altistin angehörte. In den darauffolgenden Jahren gastierte sie an bedeutenden internationalen Bühnen, darunter die Salzburger Festspiele 1955, die New Yorker Metropolitan Opera und die Bayreuther Festspiele 1969. Ihr Repertoire erweiterte sie ständig und wandte sich neben den Mezzopartien in den 80erJahren auch den Sopranpartien zu. Mit einer solchen, der Kytämnestra, verabschiedete sich Christa Ludwig 1994 in Wien von der Bühne. "Bei Christa Ludwig ist jeder Ton wahr und schön. Ihre beseelte Stimme leuchtete über Jahrzehnte wie eine Sonne und wird in den Herzen der Menschen nie untergehen. Sie hat unendliche Liebe und Schönheit in unsere dunkle Welt gestrahlt." (Peter Keller, Singen als schöpferischer Akt).

Die Mezzosopranistin Christa Ludwig wurde am 16. März 1928 in Berlin geboren. Sie studierte bei ihrer Mutter Eugenie Besalla, Sängerin an der Wiener Volksoper, und debütierte 1946 in Frankfurt am Main. 1952 ging sie nach Darmstadt, 1954 nach Hannover und 1955 an die Wiener Staatsoper, der sie seitdem als Altistin angehörte. In den darauffolgenden Jahren gastierte sie an bedeutenden internationalen Bühnen, darunter die Salzburger Festspiele 1955, die New Yorker Metropolitan Opera und die Bayreuther Festspiele 1969. Ihr Repertoire erweiterte sie ständig und wandte sich neben den Mezzopartien in den 80erJahren auch den Sopranpartien zu. Mit einer solchen, der Kytämnestra, verabschiedete sich Christa Ludwig 1994 in Wien von der Bühne. "Bei Christa Ludwig ist jeder Ton wahr und schön. Ihre beseelte Stimme leuchtete über Jahrzehnte wie eine Sonne und wird in den Herzen der Menschen nie untergehen. Sie hat unendliche Liebe und Schönheit in unsere dunkle Welt gestrahlt." (Peter Keller, Singen als schöpferischer Akt).Die Mezzosopranistin Christa Ludwig wurde am 16. März 1928 in Berlin geboren. Sie studierte bei ihrer Mutter Eugenie Besalla, Sängerin an der Wiener Volksoper, und debütierte 1946 in Frankfurt am Main. 1952 ging sie nach Darmstadt, 1954 nach Hannover und 1955 an die Wiener Staatsoper, der sie seitdem als Altistin angehörte. In den darauffolgenden Jahren gastierte sie an bedeutenden internationalen Bühnen, darunter die Salzburger Festspiele 1955, die New Yorker Metropolitan Opera und die Bayreuther Festspiele 1969. Ihr Repertoire erweiterte sie ständig und wandte sich neben den Mezzopartien in den 80erJahren auch den Sopranpartien zu. Mit einer solchen, der Kytämnestra, verabschiedete sich Christa Ludwig 1994 in Wien von der Bühne. "Bei Christa Ludwig ist jeder Ton wahr und schön. Ihre beseelte Stimme leuchtete über Jahrzehnte wie eine Sonne und wird in den Herzen der Menschen nie untergehen. Sie hat unendliche Liebe und Schönheit in unsere dunkle Welt gestrahlt." (Peter Keller, Singen als schöpferischer Akt).Die Mezzosopranistin Christa Ludwig wurde am 16. März 1928 in Berlin geboren. Sie studierte bei ihrer Mutter Eugenie Besalla, Sängerin an der Wiener Volksoper, und debütierte 1946 in Frankfurt am Main. 1952 ging sie nach Darmstadt, 1954 nach Hannover und 1955 an die Wiener Staatsoper, der sie seitdem als Altistin angehörte. In den darauffolgenden Jahren gastierte sie an bedeutenden internationalen Bühnen, darunter die Salzburger Festspiele 1955, die New Yorker Metropolitan Opera und die Bayreuther Festspiele 1969. Ihr Repertoire erweiterte sie ständig und wandte sich neben den Mezzopartien in den 80erJahren auch den Sopranpartien zu. Mit einer solchen, der Kytämnestra, verabschiedete sich Christa Ludwig 1994 in Wien von der Bühne. "Bei Christa Ludwig ist jeder Ton wahr und schön. Ihre beseelte Stimme leuchtete über Jahrzehnte wie eine Sonne und wird in den Herzen der Menschen nie untergehen. Sie hat unendliche Liebe und Schönheit in unsere dunkle Welt gestrahlt." (Peter Keller, Singen als schöpferischer Akt).